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Wie ich als junge und naive Mutter immer schon die Quengelsüßigkeiten an der Kasse schlimm fand. Heute weiß ich: Der Endgegner heißt Kinderschrottzeitschrift.

Im Notfall kann man ja immer noch ein Verbrechen begehen, und dann im Knast einfach mal ausschlafen. Gedanken einer Mutter, die seit Jahren nicht genug schläft.   [the_ad id="1749"]

„Spielen wir Verstecken?“ „Au ja! Ich zähle, Mama.“ Ich verstecke mich. Sohn zählt: „1, 2, 3, 4, 5, 6“ Sohn kommt zu mir ins Versteck. „Was kommt nochmal nach 6?“ „7“ „Ok.“ Sohn rennt zurück, zählt und tut so, als wüsste er nicht, wo ich bin. So lieb von ihm.   [the_ad id="1749"]

Meine Frau ist Erzieherin und lehnt alle Namen für Kind 3 ab, die sie an ein „ganz schreckliches Kind“ erinnern. Nach jetzigem Stand wird es die kleine „Soaufgarkeinenfall“.   [the_ad id="1749"]

„Mama, ich mag nicht aufstehen. Ich bin noch müde.“ Der Dreijährige hat noch nie etwas schöneres gesagt.   [the_ad id="1749"]

„Deck Dich fest zu.“ „Mir ist nicht kalt, Mama.“ „Aber mir.“ Mütterlogik.

Ach schön, der Vierjährige ist um 17 Uhr auf der Couch eingeschlafen. Irgendwer Lust heute Nacht um 3 Uhr mit uns Party zu machen?   [the_ad id="1749"]